Die Geschichte der Linkspartei ist komplex und stark durch Umbenennungen sowie durch Parteiverschmelzungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands geprägt. Die letzte Fusion war die Vereinigung der “Linkspartei.PDS” mit der WASG1 im Juni 2007.
Bei der Bundestagswahl 2021 setzt die Linke mit der jungen Parteichefin Janine Wissler (linker Flügel) und dem Routinier Dietmar Bartsch (realpolitischer Flügel) zwar auf ein ungleiches Spitzenpaar, jedoch halten beide eine Beteiligung der Linken an einem grün-rot-roten Regierungsbündnis für denkbar. Damit könnte sich die Linke erstmals an einer Regierung auf Bundesebene beteiligen.
Die Linke | |
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Zum Wahlprogramm | |
60.350* Mitglieder | |
Gegründet (Vereinigung): | 2007 |
Durchschnittsalter: | 55 Jahre** |
Frauenanteil: | 36,6 Prozent* |
Sitze im Bundestag: | 69 von 709 |
Staatl. Zuschüsse 2020: | 14,2 Mio. € |
Website: | www.die-linke.de |
* Stand: 31.12.2020 ** Stand: 31.12.2019
Die Linke hat mit circa 60.000 Mitgliedern eine ähnlich hohe Mitgliederzahl wie die FDP. Die jeweilige Mitgliederzahl der drei Altparteien CDU, SPD und CSU liegt deutlich höher: über 400.000 Mitglieder bei CDU und SPD, 139.000 bei der CSU.
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Ergebnisse bei Bundestagswahlen
Aktuellen Umfragen zufolge kann die Linke bei der Bundestagswahl 2021 mit fünf bis acht Prozent der Stimmen rechnen und dürfte damit voraussichtlich die kleinste Fraktion im neu gewählten Bundestag stellen.
Bei den Bundestagswahlen 2017 und 2013 konnte die Linke mit 9,2 Prozent beziehungsweise mit 8,6 Prozent ein etwas höheres Ergebnis erzielen. Am besten schnitt die Linkspartei bei der Bundestagswahl im Jahr 2009 ab, bei der sie, geführt von Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, auf 11,9 Prozent der Zweitstimmen kam.
Entwicklung der Mitgliederzahl der Partei
Der Linkspartei gehörten Ende 2020 nach eigenen Angaben 60.350 Mitglieder an. 2009 belief sich die Zahl der Mitglieder auf 78.046. Die Vorgängerin der Linkspartei, die PDS, hatte im Jahr 1990 – vor der Fusion mit der WASG – noch 280.000 Mitglieder.
Wie die meisten etablierten Parteien hat also auch die Linke mit starkem Mitgliederschwund zu kämpfen. Allerdings ist die Mitgliederzahl seit ihrem Tiefpunkt 2016 (58.910 Mitglieder) wieder etwas gestiegen und seit 2017 relativ konstant.
Was den Frauenanteil betrifft, steht die Linke sehr gut da: 36,6 Prozent der Mitglieder sind weiblich.2 Nur bei den Grünen ist der Anteil mit 41 Prozent noch höher. Das Schlusslicht unter den etablierten Parteien bildet die AfD mit 17,8 Prozent.
In puncto junge Mitglieder schafft es die Linkspartei im direkten Vergleich mit den anderen Parteien sogar auf den ersten Platz. Fast jedes fünfte Mitglied ist jünger als 30 Jahre (19,3 Prozent) und das Durchschnittsalter der neuen Mitglieder beträgt 34 Jahre. Zum Vergleich: Bei der CSU liegt der Anteil der unter 30-Jährigen gerade einmal bei fünf Prozent. Neumitglieder sind dort im Durchschnitt 42 Jahre alt.3
Spitzenkandidaten der Linken für die Bundestagswahl
Am 10. Mai kürte der Vorstand der Linkspartei die Ko-Parteichefin Janine Wissler und den Ko-Vorsitzenden der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, Dietmar Bartsch, zu ihrem Spitzenduo. Die beiden vertreten innerhalb der Partei unterschiedliche Lager: Während Bartsch zu den Reformern zählt, steht Wissler am linken Rand der Partei.4
Wer die Spitzenkandidaten und Spitzenkandidatinnen der anderen Parteien sind, erfahren Sie im folgenden Artikel:
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Dietmar Bartsch
Dietmar Bartsch gehört zu dem Reformflügel der Linkspartei und gilt als Architekt einer möglichen rot-rot-grünen Koalition.5, 6 Obwohl er auf eine lange Liste an Spitzenpositionen innerhalb der Partei zurückblicken kann, ist der Ko-Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag beim breiten Publikum weniger bekannt.
Zum dritten Mal Spitzenkandidat der Linken: Dietmar Bartsch
Foto: Stephan Röhl. Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung auf Flickr. Lizenz: CC BY-SA 2.0
Als einer der vier Spitzenkandidaten der PDS nahm Dietmar Bartsch bereits an der Bundestagswahl 2002 teil. Außerdem war er jahrelang Bundesgeschäftsführer der Partei. Im Juni 2015 wurde er gemeinsam mit Sahra Wagenknecht Nachfolger von Gregor Gysi als Fraktionsvorsitzender der Linksfraktion im Bundestag und bildete mit ihr auch das Spitzenteam der Linken für die Bundestagswahl 2017.
Nachdem der Parteivorstand Bartsch im Mai 2021 zum dritten Mal in seiner politischen Karriere zum Spitzenkandidaten gekürt hatte, kündigte er in seiner anschließenden Rede das Ziel an, bei der kommenden Bundestagswahl für die Linke ein zweistelliges Ergebnis einfahren zu wollen.7 Das ist den Linken bislang nur einmal gelungen: bei der Bundestagswahl 2009 (11,9 %).
Janine Wissler
Die 1981 geborene Janine Wissler ist seit 2009 Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Hessischen Landtag und seit 2014 stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei. Für bundesweite Schlagzeilen sorgte Wissler mit ihrer Mitgliedschaft bei der trotzkistischen Organisation „Marx21“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.8 Erst nach der Entscheidung, für den Parteivorsitz zu kandidieren, erklärte sie ihre Mitgliedschaft bei der Bewegung für beendet.
Die Ko-Parteivorsitzende und Spitzenkandidatin der Linken Janine Wissler
Foto: Martin Heinlein. Quelle: Die Linke auf Flickr. Lizenz: CC BY 2.0
Eine Beteiligung der Linkspartei an einem Regierungsbündnis mit den Grünen und der SPD ist für Wissler zwar eine Option, ein Bekenntnis zur NATO („North Atlantic Treaty Organization“), wie es die Grünen von ihr fordern, lehnt sie aber ab.9
Wissler gehört wie die ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, dem linken Lager ihrer Partei an. Von Wagenknechts neuem Buch „Die Selbstgerechten“, in dem sie unter anderem Migration für sinkende Löhne verantwortlich macht und sich gegen Fridays for Future wendet, distanziert sich Wissler allerdings klar.
Soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook und Instagram spielen im politischen Wahlkampf bereits seit Jahren eine immer wichtigere Rolle. Im diesjährigen Bundestagswahlkampf werden sie besonders intensiv genutzt, da die Corona-Maßnahmen den Kampf um die Stimmen der Wähler*innen von der Straße in den digitalen Raum verlagert haben.
Und so gilt in diesem außergewöhnlichen Jahr für alle Politker*innen: Je mehr Follower sie haben, desto mehr Einfluss haben sie auch auf den Ausgang der Wahl. Dietmar Bartsch und Janine Wissler, die das Spitzenduo der Linken bilden, haben in Bezug auf die Größe ihrer Gefolgschaft in den sozialen Medien noch Nachholbedarf. Gemessen an den Social-Media-Auftritten anderer Linken-Politiker, wie denen von Sahra Wagenknecht und Gregor Gysi, liegen die beiden abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.
Der ehemaligen Fraktionsvorsitzenden Wagenknecht folgen allein auf Facebook mehr als eine halbe Million Menschen (542.319 „Gefällt mir“-Angaben). Und auch auf Twitter (472.778 Follower), Instagram (103.000 Abonnenten) und YouTube (243.000 Abonnenten) hat sich Wagenknecht eine große Gefolgschaft aufgebaut.
Gregor Gysi, der den Fraktionsvorsitz bis zum Jahr 2015 innehatte und aktuell außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion ist, liegt mit 412.151 Twitter-Followern, 451.119 “Gefällt mir”-Angaben bei Facebook, 82.100 Instagram- sowie 85.200 YouTube-Abonnenten im Social-Media-Ranking der Linkspartei nur knapp hinter Wagenknecht.
Links zu den Social-Media-Profilen der Spitzenkandidaten der Linken
Auch die Wahlen.info ist in den sozialen Medien vertreten. Klicken Sie auf die folgenden Links, um mehr zu erfahren:
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Diese Politikerinnen werden nicht Spitzenkandidatinnen der Linken bei der Bundestagswahl
Susanne Hennig-Wellsow
Susanne Hennig-Wellsow, 1977 in Demmin geboren, war von 1984 bis 1999 Leistungssportlerin im Eisschnelllauf. Ihr Studium der Erziehungswissenschaften schloss sie 2001 als Diplom-Pädagogin ab. 2004 wurde Hennig-Wellsow als jüngste Abgeordnete in den Thüringer Landtag gewählt. Von 2013 bis 2021 war sie Landesvorsitzende der Linken in Thüringen, von 2014 bis 2021 Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag.
Hennig-Wellsow gehört dem linken Parteiflügel an, sie spricht sich klar für eine Regierungsbeteiligung der Linken im Bund aus. Ihr Ziel: die Union ablösen.10 In ihrer Partei gilt sie als Pragmatikerin.11
Susanne Hennig-Wellsow wird die Linke nicht als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf führen.
Foto: Martin Heinlein. Quelle: Die Linke auf Flickr. Lizenz: CC BY 2.0
Bundesweit bekannt wurde Hennig-Wellsow durch die Thüringen-Wahl im Jahr 2020, bei der sie dem frisch gewählten FDP-Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich nicht nur den Handschlag verweigerte, sondern ihm auch einen Blumenstrauß vor die Füße warf. Der Grund: Kemmerich hatte sich mit den Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten küren lassen.
Eine Spitzenkandidatur hatte Hennig-Wellsow bereits im April ausgeschlossen. Dafür nannte sie zwei Gründe: Zum einen müsse sie sich auf ihren Wahlkreis Erfurt-Weimar konzentrieren, wo sie für die Linke ein Direktmandat für den Bundestag gewinnen könnte. Zum anderen wolle sie ihre Partei auf eine mögliche Regierungsbeteiligung im Bund vorbereiten.12
Amira Mohamed Ali
Amira Mohamed Ali, 1980 in Hamburg geboren, ist seit 2008 zugelassene Rechtsanwältin und war bis 2017 als Anwältin und Vertragsmanagerin bei einem Automobilzulieferer tätig. Im Jahr 2017 wurde sie in den Deutschen Bundestag gewählt, wo sie 2019 die Nachfolge von Sahra Wagenknecht als eine von zwei Vorsitzenden der Bundestagsfraktion antrat.
Bundestagswahl 2021: Amira Mohamed Ali wird nicht Spitzenkandidatin der Linken
Foto: Martin Heinlein. Quelle: Die Linke auf Flickr. Lizenz: CC BY 2.0
Wie ihre Vorgängerin wird Mohamed Ali dem linken Flügel der Partei zugerechnet, wobei sie sich aber im Gegensatz zu Wagenknecht klar dazu bekennt, offen für Koalitionen mit SPD und Grünen zu sein.13 Vor ihrer Wahl hatte Mohamed Ali stets betont, sich für mehr Einigkeit unter den Abgeordneten der Linken einzusetzen.
Nachdem Ko-Parteichefin Hennig-Wellsow ihre Ansprüche zurückgezogen hatte, galt Mohamed Ali als mögliche Spitzenkandidatin der Linken. Doch kurz nach Hennig-Wellsow machte auch sie ohne viel Aufhebens den Weg frei für Bartsch und Wissler.14 Nun kann sich die 41-Jährige auf Niedersachsen konzentrieren, wo der Landesverband der Linken sie am 24. April zur Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2021 gewählt hat.
Sahra Wagenknecht
Die 1969 in der DDR geborene Sahra Wagenknecht ist die Tochter einer Deutschen und eines Iraners. Von 2004 bis 2009 war sie Mitglied des Europaparlaments, seit der Bundestagswahl 2009 ist sie Abgeordnete im Deutschen Bundestag. 2015 wurde sie zusammen mit Dietmar Bartsch Vorsitzende der Fraktion der Linken im Bundestag.
Durch ihre starke Präsenz in den Medien hat Sahra Wagenknecht den Status einer Symbolfigur für die Linkspartei erreicht. Im Internet ist sie für ihre Reden im Bundestag bekannt: Diese wurden u. a. auf YouTube und Facebook mehrere hunderttausend Mal angeschaut.
Sahra Wagenknecht will sich im Wahlkampf auf Nordrhein-Westfalen konzentrieren.
Quelle: Die Linke NRW auf Flickr. Lizenz: CC BY-SA 2.0
Umstritten ist Sahra Wagenknecht innerhalb und außerhalb der Partei wegen ihrer Aussagen zur Flüchtlingspolitik.15 In den vergangenen Jahren wurden ihr öfter Linksnationalismus und Populismus vorgeworfen. Auch für ihr neues Buch “Die Selbstgerechten” musste Wagenknecht heftige innerparteiliche Kritik einstecken.16
Der starke Gegenwind aus der eigenen Partei konnte aber nicht verhindern, dass sie im April erneut zur Spitzenkandidatin der Linkspartei in Nordrhein-Westfalen gewählt wurde. Im bevorstehenden Bundestagswahlkampf will sich die einstige Linksfraktionsvorsitzende deswegen ganz diesem Bundesland widmen.17
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Die Linkspartei ist aktuell in den Landesregierungen von Thüringen, Bremen und Berlin vertreten. In Thüringen stellt sie mit Bodo Ramelow sogar einen Ministerpräsidenten. Hier eine Übersicht der Ergebnisse:
Erfolge bei vergangenen Landtagswahlen
- Das mit Abstand beste Ergebnis konnte die Linke bei der Landtagswahl 2019 in Thüringen einfahren: 31 Prozent der Wähler gaben der Linkspartei damals ihre Stimme. Bei der vorangegangenen Wahl 2014 kamen die Linken auf 28,2 Prozent der Stimmen und stellen seitdem mit Bodo Ramelow den Ministerpräsidenten. Ramelow ist der erste Ministerpräsident eines deutschen Bundeslandes, der der Linkspartei angehört.
- Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 stimmten 15,6 Prozent der Wähler für die Linke. Seitdem ist die Partei nach fünf Jahren Pause wieder an der Regierung beteiligt. Bei der Wahl 2011 konnten die Linken nur 11,7 Prozent der Wähler für sich gewinnen.
- In Bremen konnte die Linkspartei bei der Bürgerschaftswahl 2019 erstmals ein zweistelliges Ergebnis einfahren (11,3 %) und einigte sich im Anschluss an die Wahl mit SPD und Grünen auf einen Koalitionsvertrag. Bei der Bürgerschaftswahl 2015 kam die Partei auf 9,5 Prozent.
Verluste bei eigentlich aussichtsreichen Wahlen
- In Sachsen-Anhalt konnte die Linke bei der Landtagswahl 2016 mit 16,3 Prozent der Stimmen zwar ein gutes Ergebnis erzielen, im Vergleich zur vorletzten Wahl verlor die Partei allerdings deutlich (2011: 23,7 %).
- Auf 13,2 Prozent der Stimmen kam die Linke bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016; bei der Wahl 2011 hatte sie noch 18,4 Prozent der Stimmen erhalten.
- Im Saarland hatte die Linke bei der Landtagswahl 2017 gehofft, ihr bekannter Spitzenkandidat Oskar Lafontaine könne sie in Regierungsverantwortung führen. Sie erhielt aber nur 12,85 Prozent der Stimmen und blieb in der Opposition. 2012 kam sie auf 16,1 Prozent, 2009 sogar auf 21,3 Prozent.
Landtagswahlen mit den schlechtesten Ergebnissen
Besonders schwach schnitt die Linkspartei bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021 ab – dort holte sie nur 2,5 Prozent der Stimmen. Ähnlich schlecht sahen die Ergebnisse in Bayern 2018 (3,2 %), in Baden-Württemberg 2021 (3,6 %) und Schleswig-Holstein 2017 (3,8 %) aus. Auch bei den Landtagswahlen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen im Jahr 2017 scheiterten die Linken mit 4,6 Prozent beziehungsweise 4,9 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde und verpassten damit den Einzug in den Landtag – wenn auch nur knapp.
Kommende Landtagswahlen mit hohen Umfragewerten für die Linke
- Bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern (26. September 2021) liegt die Partei dem Ergebnis aktueller Umfragen nach bei 10 bis 14 Prozent.
- In Berlin, wo ebenfalls am Tag der Bundestagswahl gewählt wird, könnten die Linken elf bis 14 Prozent der Stimmen erhalten.
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Politische Programme der Linken
Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021
Die Linke: Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021
Die Linke hat ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2021, das mit dem Titel „Für soziale Sicherheit, Frieden und Klimagerechtigkeit!“ überschrieben ist, auf ihrem Wahlprogrammparteitag am 19. und 20. Juni 2021 in Berlin beraten und beschlossen. Den Entwurf hatte die Partei bereits am 8. Februar vorgelegt.
Hier kann das Programm als PDF heruntergeladen werden:
Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2017
Das Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2017 trug den Titel „Die Zukunft, für die wir kämpfen: Sozial. Gerecht. Frieden. Für alle.“ und wurde auf dem Bundestagswahlparteitag vom 9. bis zum 11. Juni 2017 in Hannover beschlossen.
Das Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2017 ist unter folgenden Links zu finden:
- Die Zukunft, für die wir kämpfen: SOZIAL. GERECHT. FRIEDEN. FÜR ALLE. (136 Seiten)
- Das Wahlprogramm der Linken in leichter Sprache (Zusammenfassung, 8 Seiten)
- Kurzfassung des Programms (2 Seiten)
Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2013
Das Wahlprogramm mit dem Titel „100 % sozial“ wurde auf dem Parteitag der Linken vom 14. bis 16. Juni 2013 in Dresden beschlossen und kann hier als PDF heruntergeladen werden:
Grundsatzprogramm der Linken
Das Grundsatzprogramm der Linken gilt seit 2011 und wurde auf dem Bundesparteitag vom 21. bis 23. Oktober 2011 in Erfurt beschlossen.
Das Programm kann unter folgendem Link als PDF heruntergeladen werden:
- Das Programm der Partei Die Linke (84 Seiten)
Alle Parteien:
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- WASG: Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative. Siehe WASG auf Wikipedia
- Oskar Niedermayer / Freie Universität Berlin, Parteimitglieder in Deutschland, Version 2020
- Frankfurter Allgemeine, Ist da jemand?, 05.09.2020
- Die Tageszeitung (taz.de), Vorwärts und nur noch kämpfen, 10.05.2021
- Die Welt: Dietmar Bartsch, Reformer der Linkspartei, 02.08.2015 (Internet Archive)
- ZDF, Portrait: Dietmar Bartsch – der Reformer, 10.05.2021
- RND.de, Zweistelliges Ergebnis: Linke wollen bei der Bundestagswahl mindestens zehn Prozent, 10.05.2021
- Frankfurter Allgemeine, Die Linke und Marx21: Wie radikal ist Janine Wissler?, 25.02.2021
- Welt.de, Linke-Chefin Wissler lehnt Bekenntnis zur Nato ab – und spricht von „Kriegsbündnis“, 09.05.2021
- Spiegel Online, Linkenkandidatin Hennig-Wellsow: „Zum Regieren braucht es realistische und radikale linke Einstellungen“, 06.09.2020
- Zeit Online, Linkspartei: Die Ost-West-Flügel-Doppel-Lösung, 31.08.2020
- ZDF.de, Hennig-Wellsow: Nein zur Spitzenkandidatur, 25.04.2021
- Zeit Online, Amira Mohamed Ali: Neue Chefin der Linksfraktion ist offen für Bündnis mit Grünen und SPD, 30.11.2019
- Süddeutsche.de, Uff, die Personalfrage wäre geklärt, 10.05.2021
- Wikipedia: Sahra Wagenknecht, Abschnitt “Flüchtlingspolitik”
- Handelsblatt.com, Wagenknecht zur Spitzenkandidatin der NRW-Linken nominiert, 10.04.2021
- RND.de, Wagenknecht will sich im Wahlkampf auf Nordrhein-Westfalen konzentrieren, 17.04.2021