Wer steckt hinter den Sonntagsfragen? Umfrageinstitute in Deutschland: Wer sie sind, was sie machen, wem sie gehören

Zuletzt aktualisiert: 31.01.2023

Die Sonntagsfrage spiegelt die aktuelle politische Stimmung im Land wider, mit einer Hoch­rechnung oder einem Wahl­ergebnis darf sie allerdings nicht gleich­gesetzt werden. Besonders deutlich zeigte sich das bei der Bundestags­wahl 2005: Damals lagen alle Umfragen durch­führenden Institute mit ihren Prognosen daneben – zum Beispiel lagen bis zu acht Prozent­punkte zwischen den Umfrage­werten und dem Wahl­ergebnis der Union.1 Auch bei der Landtags­wahl in Sachsen-Anhalt im Jahr 2021 wichen die Umfragen deutlich vom Wahlergebnis ab.2

Dennoch sollten Wahlumfragen in ihrer Bedeutung nicht unter­schätzt werden. Schneidet eine Partei gut ab, kann sich das positiv auf die Meinung anderer Wähler auswirken, schneidet sie hingegen schlecht ab, kann sie das noch mehr Stimmen kosten.3 Wer also sind diese Institute, die in den Medien fast durch­gängig als Meinungs­forschungs­institute bezeichnet werden?

Übersicht über die einzelnen Meinungsforschungsinstitute

Die in Deutschland veröffentlichten Umfragen zu den Bundes- und Landtags­wahlen stammen von Umfrage­institute, die jeweils eine sehr unter­schied­liche Struktur haben: Bei einem handelt es sich um einen eingetra­genen Verein (Forschungs­gruppe Wahlen), bei den anderen um GmbHs, die in ihrer Größe zwischen fünf (GMS) und mehr als Tausend (Kantar) Fest­angestellten variieren.

Drei der großen Umfrage­institute haben sogar noch einen inter­nationalen Konzern hinter sich stehen. Im Folgenden werden die Institute in alphabe­tischer Reihen­folge aufgelistet.

Forsa

Wahlumfragen und Umfrageinstitute - Forsa
  • Vollständiger Name und Rechtsform: Forsa, Gesellschaft für Sozial­forschung und statistische Analysen mbH
  • Gründungsjahr: 1984
  • Sitz: Berlin
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestagswahl: einmal pro Woche am Dienstag oder Mittwoch
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: 80 Fest­angestellte plus Interviewer­innen und Interviewer, deren Anzahl variiert
  • Website von Forsa, Forsa auf Wikipedia, Forsa-Umfragen zur Bundestagswahl auf wahlrecht.de

Forsa ist Partner der Mediengruppe RTL (RTL/ntv-Trend­barometer)

Das Markt- und Meinungs­forschungs­institut Forsa arbeitet für Unternehmen, politische und staatliche Institutionen, Medien und die Wissenschaft.

Forsa führt wöchentlich die Umfragen zur Bundestagswahl für das „RTL/ntv-Trend­barometer“ durch. Dabei werden meistens mehr als 2500 Wahl­berechtigte telefonisch befragt – andere Umfrage­institute haben oft eine deutlich kleinere Datenbasis. Außerdem erstellt Forsa an Wahl­abenden auch Prognosen und Hoch­rechnungen für die Mediengruppe RTL.

Eventuelle Nähe zur SPD

Dem Umfrageinstitut Forsa wurde in der Vergangenheit „eine gewisse SPD-Nähe vorgeworfen“.4 Manfred Güllner, Gründer und einer der Geschäfts­führer des Forsa-Instituts, ist ein bekanntes SPD-Mitglied und lang­jähriger Freund von Gerhard Schröder.

In den Wochen und Monaten vor der Bundestagswahl 2017 wurde das Wahl­ergebnis der SPD in den Sonntags­fragen verschiedener Umfrage­institute tendenziell zu hoch eingeschätzt – bei Forsa jedoch nicht mehr als bei den Umfragen anderer Institute.

Forschungsgruppe Wahlen: durchführendes Institut des ZDF-Politbarometers

Wahlumfragen und Umfrageinstitute – Forschungsgruppe Wahlen (ZDF-Politbarometer)

Hauptaufgabe der Forschungs­gruppe Wahlen (FGW) ist die wissenschaft­liche Beratung und Betreuung von Sendungen des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). Ihre Schwer­punkte liegen dabei auf politischen Wahlen, dem Wähler­verhaltensowie Meinungen zu aktuellen politischen und gesell­schaft­lichen Fragen. Die Forschungs­gruppe Wahlen wird aus Mitteln des ZDF finanziert.

GMS: Hamburger Meinungsforschungsinstitut mit Nähe zur CSU

Umfrageinstitut GMS (GMS Dr. Jung GmbH)
  • Vollständiger Name und Rechtsform: GMS Dr. Jung GmbH
  • Gründungsjahr: 1998
  • Sitz: Hamburg
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestags­wahl: circa einmal pro Monat
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: fünf Fest­angestellte plus Interview­erinnen und Interviewer, die in ihrer Anzahl variieren
  • Website von der GMS Dr. Jung GmbH, GMS auf Wikipedia, GMS-Umfragen zur Bundestagswahl auf wahlrecht.de

Die Gesellschaft für Markt- und Sozial­forschung (GMS) ist neben der Markt­forschung auf politische, wirtschaftliche und gesell­schaft­liche Themen spezialisiert. Im Jahr 2010 spielte das Institut eine Schlüssel­rolle bei der CSU-Umfragen­affäre.5 Damals ließ Bayerns Regierung CSU-Umfragen aus Steuer­mitteln finanzieren.6

Infratest dimap: durchführendes Institut des ARD-Deutschlandtrends

Infratest dimap (Bundestagswahl-Umfragen, ARD-Deutschlandtrend)
  • Vollständiger Name und Rechtsform: Infratest dimap, Gesellschaft für Trend- und Wahl­forschung mbH; Tochter von Kantar und dimap
  • Gründungsjahr: 1996 (Zusammen­schluss aus dem Berliner Infratest-Institut und dem Bonner dimap-Institut)
  • Sitz: Berlin
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestags­wahl: alle zwei Wochen am Donnerstag (ARD-Deutschlandtrend)
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: 12 Fest­angestellte, an Wahltagen sind zusätzlich bis zu 1200 Interviewer­innen und Interviewer im Einsatz
  • Website von Infratest dimap, Infratest dimap auf Wikipedia, Infratest-dimap-Umfragen auf wahlrecht.de

Das Institut ist bei Bundestags-, Landtags- und Kommunal­wahlen sowie Wahlen zum Europäischen Parlament für die ARD aktiv. Neben der ARD gehören auch Print­medien, Regierungs­einrichtungen, Verbände, Universitäten, Botschaften, interna­tionale Organisa­tionen und Wirtschafts­unter­nehmen zu den Kunden von Infratest dimap.

Infratest dimap ist eine Tochter­gesellschaft des englischen Markt­forschungs­riesen Kantar und des deutschen Instituts für Markt- und Politik­forschung dimap.

INSA: Sonntagsfragen für die „BILD“

INSA Umfrageinstitut – Umfragen zur Bundestagswahl für die Bild, Die Zeit, Handelsblatt
  • Vollständiger Name und Rechtsform: INSA-Consulere GmbH
  • Gründungsjahr: 2009
  • Hauptsitz: Erfurt, eine Nieder­lassung in Berlin
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestags­wahl: ein- bis zweimal pro Woche
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mit­arbeiter: 14-köpfiges Team plus Interviewer
  • Website der INSA-Consulere, INSA auf Wikipedia, INSA-Umfragen zur Bundestagswahl auf wahlrecht.de

Für ihre Sonntagsfragen ermittelt INSA wöchentlich ein repräsen­tatives Stimmungs­bild, das je nach Kontext „Bild-Wahl­check“ oder „INSA-Meinungs­trend“ genannt wird. Zumindest ein Teil der Roh­daten für diese Sonntags­fragen wird von YouGov erhoben.7 Neben der Meinungs­forschung ist die Politikberatung ein weiterer Schwerpunkt des Instituts.

INSA-Geschäftsführer Binkerts Nähe zur AfD und zur WerteUnion

Geschäftsführer von INSA ist der ehemalige CDU-Politiker Hermann Binkert, der von 2008 bis 2009 Staats­sekretär in der Thüringer Staats­kanzlei war. 2014 trat Binkert nach mehr als 30 Jahren Mitglied­schaft aus der CDU aus und bezeichnet sich seitdem als parteilos.

Hermann Binkert geriet in den Fokus der Öffentlichkeit, als er zwischen 2013 und 2015 Meinungs­beiträge für die Website Huffington Post schrieb, die als Sympathie­bekundungen gegenüber der AfD verstanden werden konnten. Auch sollen Binkert, seine Frau und die Insa Consulere GmbH im Herbst 2013 Geld an die nur wenige Monate zuvor gegründete AfD gespendet haben.8

Außerdem wurde Binkert eine geschäftliche Beziehung zur AfD nach­gewiesen: Das Unternehmen „DO Dienst­leistungs­office“, an dem Hermann Binkert zu 50 Prozent beteiligt ist, arbeitete 2014 nach Informationen des Spiegels mehrere Monate lang für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag. Die von Binkerts Firma erbrachten Leistungen waren zum Beispiel „inhaltliche Profilierung“, „Beratung zur Entwicklung und Umsetzung von Ideen“ oder „Erarbeitung eines Arbeits­programms für die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag“.9

2019 wurde Binkerts Mitgliedschaft im CDU-nahen rechts­konservativen Verein Werte­Union bekannt.10 Im Juni 2021 erklärte Binkert, in der WerteUnion “nie wirklich aktiv” gewesen und nicht mehr Mitglied zu sein.11

Institut für Demoskopie Allensbach

Institut für Demoskopie Allensbach (Deutsches Umfrageinstitut)
  • Vollständiger Name und Rechts­form: Institut für Demoskopie (IfD) Allensbach, Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mbH
  • Gründungsjahr: 1947
  • Sitz: Allensbach (Baden-Württemberg)
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestags­wahl 2025: einmal pro Monat
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: 90 Fest­angestellte und rund 1200 Interview­er­innen und Interviewer
  • Website des Instituts, IfD Allensbach auf Wikipedia, Allensbach-Sonntags­fragen auf wahlrecht.de

Das IfD Allensbach mit Sitz am Bodensee führt Umfragen zu politischen, wirtschaft­lichen und sozialen Problemen durch und erstellt politische, psycholo­gische sowie soziolo­gische Studien – zu seinen Auftrag­gebern zählt beispiels­weise die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Außerdem veröffentlicht das IfD seit dem Jahr 1956 das „Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie“.

Ipsos: „Wir führen die Umfragen als Eigenstudien durch“

Umfragen zur Bundestagswahl - Ipsos (Marktforschungsunternehmen)
  • Vollständiger Name und Rechts­form: Ipsos GmbH
  • Gründungsjahr: 1975 (Mutter­konzern mit Sitz in Paris), 1993 (Deutschland)
  • Hauptsitz in Deutschland: Hamburg
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestags­wahl: einmal pro Monat, kurz vor der Wahl auch häufiger
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: etwa 750 Fest­angestellte in Deutschland, weltweit beschäftigt Ipsos mehr als 18.000 Mitarbeiter
  • Website von Ipsos, Ipsos auf Wikipedia, Ipsos-Umfragen zur Bundestags­wahl auf wahlrecht.de

Das Markt- und Meinungs­forschungs­institut Ipsos ist seit fast 50 Jahren in Frankreich tätig, 1993 expandierte Ipsos nach Deutschland. Das Institut beschäftigt sich haupt­sächlich mit Markt- und Werbe­forschung sowie mit Kunden­zufriedenheits- und Medienforschung.

Auf Anfrage von wahlen.info teilte eine Presse­sprecherin des Instituts mit, dass hinter der von Ipsos durch­geführten Sonntags­frage kein Auftrag­geber steht: „Wir führen diese Umfragen als Eigen­studien durch, um einen Beitrag zur gesellschafts­politischen Transparenz und Aufklärung zu leisten.“

Kantar: eines der weltweit größten Marktforschungsunternehmen

Umfrageinstitute-Übersicht – Kantar (Sonntagsfragen für Bild und Focus)
  • Vollständiger Name und Rechtsform: Kantar GmbH
  • Gründungsjahr: 1992 (Mutter­konzern mit Sitz in London), 1993 (Deutschland)
  • Hauptsitz in Deutschland: München
  • Frequenz der Umfragen zur Bundestags­wahl: einmal pro Woche
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: etwa 1.000 Fest­angestellte in Deutschland, weltweit hat Kantar ca. 25.000 Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter
  • Website von Kantar, Kantar auf Wikipedia, Kantar-Sonntags­fragen auf wahlrecht.de

Das Marktforschungs­unternehmen Kantar gehört mit Vertretungen in mehr als 90 Ländern zu den fünf größten weltweit und steht in Deutschland sogar an zweiter Stelle, hinter der GfK Gruppe Nürnberg. Haupt­eigentümer von Kantar ist seit 2019 der US-amerika­nische Finanz­investor Bain Capital mit Sitz in Boston.

Umfragen zur Bundestagswahl geben beispiels­weise die „Bild am Sonntag“ und der „Focus“ in Auftrag. In Deutschland sorgte Kantar im Bereich der Markt­forschung in den vergangenen Jahren mit Übernahmen anderer Institute und Entlassungs­wellen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit.

Fusion von Kantar mit TNS Infratest und TNS Emnid

Im Jahr 2014 verschmolz das Bielefelder Meinungs­forschungs­institut Emnid mit dem Markt­forschungs­institut TNS Infratest. Beide Institute wurden aber zunächst als getrennte Marken fortgeführt. Ab 2016 trat TNS Infratest dann unter der Marke Kantar TNS auf, Emnid unter der Marke Kantar Emnid.

Ab 2019 verschwanden die Namen TNS und Emnid, Wahl­umfragen wurden fortan nur noch unter dem Namen Kantar veröffentlicht. Im März 2021 wurde der frühere Emnid-Standort in Bielefeld geschlossen.12

Mehrheitsbeteiligung von Kantar an Infratest dimap

Auch die in Berlin ansässige Infratest dimap GmbH gehört mittlerweile zu Kantar, allerdings nur zu 51 Prozent. Die restlichen 49 Prozent sind Eigentum des Bonner Instituts für Markt- und Politikforschung dimap.13

YouGov Deutschland, Tochter eines britischen Umfrage-Giganten

YouGov Umfrageinstitut (Bundestagswahl-Umfagen)
  • Vollständiger Name und Rechtsform: YouGov Deutschland GmbH
  • Gründungsjahr: 2000 (Gründung des Mutter­konzerns mit Sitz in London)
  • Sitz in Deutschland: Köln
  • Frequenz der selbst veröffen­tlichten Umfragen zur Bundestags­wahl: ein- bis zweimal pro Monat
  • Anzahl der Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter: 120 in Deutschland14, mehr als 1200 weltweit
  • Website von YouGov Deutschland, YouGov auf Wikipedia, YouGov-Umfragen zur Bundestagswahl auf wahlrecht.de

YouGov ist ein Markt- und Meinungs­forschungs­institut, das seine Befragungen auf Online-Panels stützt, das heißt auf Daten­banken mit den Adressen von Personen, die sich freiwillig dazu bereit erklärt haben, an Umfragen teil­zunehmen. Kritiker mahnen, dass diese Vorgehens­weise nicht repräsentativ sei.15

Negativschlagzeilen machte YouGov zuletzt 2016 im Zusammen­hang mit Umfragen zum Brexit-Referendum.16 Das Institut hatte einen Sieg der Brexit-Gegner mit 52 Prozent voraus­gesagt. Am Ende trat der umgekehrte Fall ein.

Mit der britischen Unterhaus­wahl im Jahr 2017 konnte YouGov seinen guten Ruf aber wieder­herstellen: Damals hatte das Institut als einziges richtig voraus­gesagt, dass Premier­ministerin Theresa May und ihre Konservativen die Mehrheit im Unter­haus verlieren würden.17

Zu den Hauptaktionären des Londoner Mutter­konzerns YouGov gehören Abrdn (sic, früher Standard Life Aberdeen), einer der größten Vermögens­verwalter Groß­britanniens, sowie die US-amerika­nische Investment­gesellschaft Blackrock.18

Als Medienpartner in Deutschland nennt YouGov die Bild, Die Zeit und Zeit Online, die Deutsche-Presse-Agentur und das Handelsblatt.19

Wahl

 

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  1. Die Welt, Die Orakel der Nation, 27.03.2011
  2. Die Zeit, Wahlumfragen in Sachsen-Anhalt: Ganz weit daneben, 08.06.2021
  3. Handelsblatt, Sonntagsfrage: Wieso die politische Stimmung je nach Umfrage anders ausfällt, 25.08.2021
  4. Wikipedia, Forsa | Kontroversen um SPD-Nähe, abgerufen am 31.01.2023
  5. Süddeutsche Zeitung, Umfrage-Affäre: GMS-Institut, Der Haus- und Hof-Demoskop der CSU, 17.08.2010
  6. Der Tagesspiegel, CSU-Umfrageaffäre: Watschn vom Rechnungshof, 01.02.2011
  7. Zeit Online, Meinungsforscher im postfaktischen Umfeld, 24.01.2019
  8. Ebd.
  9. Spiegel.de, Die merkwürdigen Geschäfte von Insa-Chef Binkert, 22.12.2015
  10. Frankfurter Rundschau, Wahl-Umfragen: Feine Unterschiede haben große Aus­wirkungen auf die Ergebnisse, 01.03.2021
  11. Übermedien, Wahlumfragen beeinflussen Wahlen. Der INSA-Chef sagt: Das ist auch gut so, 07.06.2021
  12. Westfalenspiegel, Ende einer Ära, 25.03.2021
  13. marktforschung.de, Infratest dimap mit neuer Besitzstruktur, 12.07.2011
  14. Die Deutsche Wirtschaft, Informationen über die YouGov Deutschland GmbH, abgerufen am 31.01.2023
  15. Cicero.de, Wie Umfragen unsere Meinung beeinflussen, 30.04.2019
  16. Meedia.de, Fehlprognose: Warum das Meinungs­forschungs­institut YouGov in der Brexit-Frage total daneben lag, 27.06.2016
  17. Wired, How YouGov became the UK's best but most contro­versial pollster, 28.11.2019
  18. YouGov, Shareholder information, abgerufen am 31.01.2023 (auf Englisch)
  19. Website von YouGov Deutschland, Über YouGov, abgerufen am 31.01.2023